Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Schlüsselwörter

Neueste Themen
» Alaskas Reich
von Alaska* Mi 26 Aug - 15:27

» Kiras Zimmer
von Jack* Mi 26 Aug - 15:26

» Küche
von Alaska* Mi 26 Aug - 14:06

» Der Tribe
von Briony* Fr 21 Aug - 20:34

» The Royal Facette's of Black Lawliet
von Briony* Fr 21 Aug - 20:22

Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender

Top-Liste

Der Tribe

Nach unten

Der Tribe Empty Der Tribe

Beitrag von Briony* Fr 21 Aug - 20:34

___________________________________________________________________________
Tribes
___________________________________________________________________________

Wie heißt dein Tribe?:
Black Lawliet

Wo Wohnt dein Tribe?:
Swan Sea Castle außerhalb von Auckland

Wer ist die/der Gründer/in des Tribes?:
König Frederik

Wer ist die/der Anführer/in des Tribes?:
König Frederik und Königin Charmaine Dechant

Gibt es ein Co – Anfüher/in?:
Prinzessin Briony du Fleurmont Ciel

Wie ist der Tribe so?:
Die Black Lawliet sind ein aristokratisch eingestellter Tribe. An seiner Spitze regieren wie in alten Zeiten ein König und eine Königin. Der jeweilige Titel eines Tribemitglieds bestimmt seine Positition unter den Anführern. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person vor dem Virus bereits eine adlig geprägte Vergangenheit hat oder nicht.
Generell ist das Ziel des Tribes, ein gutes Leben in ihrem wandelnden Staat zu führen, der nicht an einen Ort gebunden ist, sondern bei Bedarf und Wunsch weiterzieht und alle Seiten des hohen Lebens zu genießen. Regelmäßig finden Festlichkeiten und Wettkämpfe statt, für Letzteres wird stetig trainiert, genauso wie für die Verteidigung des Tribes. Die Kampftrupps verstehen es, mit Schwertern und anderen Waffen umzugehen. Traditionell lehnen die Black Lawliet es ab, mit neumodischen Fahrzeugen zu reisen und verlassen sich auf ihre Pferde, Wägen und Kutschen.
Haben die Lawliets einen alten Platz verlassen, machen sie sich einen Spaß daraus, die Invasion eines neuen Lebensraumes akribisch zu planen. Dabei halten sie sich vorher so bedeckt wie möglich, um wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, wie aus dem Nichts zu erscheinen und alles für sich einzunehmen. Dabei gehen sie gnadenlos vor, schrecken keinesfalls vor Entführungen oder Opfern zurück. Im Schloss selbst entscheidet sich später dann, was aus den jeweiligen Personen wird. Viele werden so bearbeitet, dass sie als Bedienstete alle anfallenden Arbeiten verrichten müssen, Fehltritte werden mit Gefangenschaft, Folter oder dem Austoßen aus der Gemeinschaft bestraft, allerdings nicht, ohne vorher ein Verhör zu durchleben, das dazu beitragen kann, jeden Menschen zu brechen, damit er wieder in Freiheit erst mal nicht besonders viel damit anfangen kann und sich psychisch womöglich nie wieder erholt.
Steigt man durch gute Taten und Arbeiten in der Gunst eines Adligen auf, kann durch diesen einen Antrag an die Anführer gestellt werden, um zu einer Prüfung, die dieser bestimmt zugelassen zu werden, bei deren Meisterung eine höhere Position erreicht werden kann.
Anders ist das auch im sogenannten „Spiel“ möglich, das von Zeit zu Zeit stattfindet. Die Adligen bis auf den König und seine Frau sind dazu verpflichtet teilzunehmen, wenn sie ihre Position und den Respekt behalten wollen. Alle anderen, die mitmachen wollen und müssen, werden dazu in ein Waldstück geschickt, das bei Nacht so unübersichtlich wie möglich ist. Damit keiner feige entkommen kann, sperren diejenigen, die für die Organisation des Ganzen zuständig sind, das Gebiet früh genug ab. Wer es dann zum Spiel betritt, kommt erst wieder heraus, wenn er sich aus einem vernünftigen Grund freiwillig ergibt oder geschlagen worden ist. Dass jemand umkommt, ist dabei erst zweimal vorgekommen, was nicht heißt, dass die Spiele nicht hart wären. Sie sollen alle Sinne herausfordern, alle Tugenden wie Mut, Hilfsbereitschaft, das Verhalten in Extremsituationen, in denen Bedienstete und Adlige einander gleichgestellt sind. Und das für eine ganze Nacht lang.
Am Morgen wird dann entschieden, wie sich die Struktur im Tribe ändert oder geändert hat, denn was im Wald passiert, bleibt dort und keinem kann etwas stichfest nachgewiesen werden. Wer aus dem Spiel als mutig hervorgeht und es schafft, es zu verarbeiten, kann sich freuen.
Aufträge haben im Tribe hohe Priorität und wer sich ihnen in den Weg stellt oder etwas hört, das nicht für ihn bestimmt ist, wird es bereuen.

Wie ist er entstanden?:
Frederik, der schon immer von der Aristokratie fasziniert gewesen ist, fing nach dem Virus an, Menschen um sich zu scharen, die seine Ideologie teilten und teilweise auch bereits vorher mit ihm befreundet gewesen sind. Sie nannten sich Black Lawliet, weil das ein persönlicher Insider ihrer war und sich edel anhörte. In verschiedenen Städten von Neuseeland suchten sie Nach Anhängern, sodass sie stetig weiter wuchsen, ihre Idee mehr und mehr ausbauten.

Gibt es eine Erkennung des Tribes?:
aristokratische Insignien wie eine Krone, Schwerter etc.
stets zu Pferde unterwegs
auf die Haut gemalte Rosenranken, die je nach Stelle nicht unbedingt sichtbar sind

Wer ist im Tribe Willkommen?:
Ob willkommen das richtige Wort ist, lässt sich anzweifeln. Allgemein suchen die Lawliets sich ihre Mitglieder selbst aus, je nach Laune und Zweck, den sie in einer Person sehen. Dazu können alle zählen, also sowohl Männer und Frauen als auch Kinder.

Wissenswertes über den Tribe?:
Wissen ist ein gefährliches Gut Wink


Tribe Farbe?:
Schwarz

Ps: Adelstitel der Mitglieder - falls erwünscht und vorhanden - können alle möglichen sein, die auf der Welt existieren.
Briony*
Briony*

Anzahl der Beiträge : 9
Anmeldedatum : 16.08.15
Alter : 27

Charakter der Figur
Beziehungsstatus: Single
Inventar:
Mein Hauptaccount heißt: Louette

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten