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Alaskas Reich
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Alaskas Reich
Ein quadratisches Zimmer mit einem Fenster, das zum Meer hinausgeht. Es gibt einen schlichten Kleiderschrank, eine Kommode und einen Schreibtisch. Die Wände sind aus hellem Holz, der Boden aus Laminat. In der Mitte der rechten Wand steht ein Holzbett auf einem bunten Teppich, darüber befindet sich ein Regal, auf dem ein paar Bücher, kleine Steine und Muscheln liegen. Viele andere persönliche Gegenstände, die sie öffentlich zur Schau stellt, hat Alaska nicht.
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Re: Alaskas Reich
FIRST POST
Ich blinzele den Schlaf aus meinen Augen, als ich merke, wie die Sonne mir warm aufs Gesicht scheint und werfe verschlafen einen Blick auf meine Taschenuhr, die zu den Gegenständen gehörte, die ich aus dem Haus meiner Eltern in Tokio mit mir genommen habe und schrecke hoch. Es ist bereits Mittag! Wie konnte ich nur so lange in meinen Traumwelten gefangen bleiben? Dabei bin ich doch sonst immer eher eine ziemliche Frühaufsteherin. Ich strecke mich ausgiebig und versuche an das zu denken, was mich die ganze Nacht bewegt hat. Nur vage erinnere ich mich an Bilder von früher, eine Party, auf der ich einmal zusammen mit meinem Bruder Paris gewesen bin. Unsere Mutter, die uns lächelnd winkend verabschiedete und uns viel Spaß wünschte, während sie im Türrahmen unseres Hauses stand und dem Auto nachsah, mit dem wir uns von ihr entfernten. Dieser Abend ist bestimmt schon eine Ewigkeit her, aber er war sehr schön gewesen. Und irgendwie habe ich, wenn ich mich besonders an meine Mutter erinnerte, nie ein Bild vor Augen, in dem sie die Haustür rausgeht und uns verlässt um zu arbeiten. Auch nicht vom letzten Mal als sie das gemacht hat. Stattdessen diesen Abend, an dem wir sie verlassen. Fröhlich und ausgelassen. Noch keinen Gedanken von den Sorgen im Kopf, die uns in den darauf folgenden Jahren begegnen würden. Es ist verwirrend.
Langsam stehe ich auf. Dabei fällt das lange Shirt, das einmal meinem Bruder gehört hat und ohne das ich selten einschlafen kann, mir wieder kurz über die Knie. Er war ein ganzes Stück größer als ich. Eine Welle von Sehnsucht überschwappt mich, doch ich verhindere, nun zu weinen. Es soll ein guter Tag werden.
Ich krame in meinen Klamotten und befördere ein weißes Top und eine schwarze Short zutage. Dann gehe ich ins Badezimmer, wasche mich dort und ziehe mich um.
Anschließend gehe ich zurück in mein Zimmer, lege Paris' Shirt sorgfältig gefaltet auf das gemachte Bett, trete auf den Flur hinaus und schließe meine Zimmertür hinter mir ab. Ich vertraue Kira und den anderen zwar, aber keinen fremden Gästen, die mit uns unter einem Dach übernachten. Dann gehe ich durch den Flur raus zur Lagermitte, um zu sehen, ob die anderen mir vielleicht etwas vom Frühstück übrig gelassen oder schon zu Mittag gekocht haben.
tbc: Lagermitte
Ich blinzele den Schlaf aus meinen Augen, als ich merke, wie die Sonne mir warm aufs Gesicht scheint und werfe verschlafen einen Blick auf meine Taschenuhr, die zu den Gegenständen gehörte, die ich aus dem Haus meiner Eltern in Tokio mit mir genommen habe und schrecke hoch. Es ist bereits Mittag! Wie konnte ich nur so lange in meinen Traumwelten gefangen bleiben? Dabei bin ich doch sonst immer eher eine ziemliche Frühaufsteherin. Ich strecke mich ausgiebig und versuche an das zu denken, was mich die ganze Nacht bewegt hat. Nur vage erinnere ich mich an Bilder von früher, eine Party, auf der ich einmal zusammen mit meinem Bruder Paris gewesen bin. Unsere Mutter, die uns lächelnd winkend verabschiedete und uns viel Spaß wünschte, während sie im Türrahmen unseres Hauses stand und dem Auto nachsah, mit dem wir uns von ihr entfernten. Dieser Abend ist bestimmt schon eine Ewigkeit her, aber er war sehr schön gewesen. Und irgendwie habe ich, wenn ich mich besonders an meine Mutter erinnerte, nie ein Bild vor Augen, in dem sie die Haustür rausgeht und uns verlässt um zu arbeiten. Auch nicht vom letzten Mal als sie das gemacht hat. Stattdessen diesen Abend, an dem wir sie verlassen. Fröhlich und ausgelassen. Noch keinen Gedanken von den Sorgen im Kopf, die uns in den darauf folgenden Jahren begegnen würden. Es ist verwirrend.
Langsam stehe ich auf. Dabei fällt das lange Shirt, das einmal meinem Bruder gehört hat und ohne das ich selten einschlafen kann, mir wieder kurz über die Knie. Er war ein ganzes Stück größer als ich. Eine Welle von Sehnsucht überschwappt mich, doch ich verhindere, nun zu weinen. Es soll ein guter Tag werden.
Ich krame in meinen Klamotten und befördere ein weißes Top und eine schwarze Short zutage. Dann gehe ich ins Badezimmer, wasche mich dort und ziehe mich um.
Anschließend gehe ich zurück in mein Zimmer, lege Paris' Shirt sorgfältig gefaltet auf das gemachte Bett, trete auf den Flur hinaus und schließe meine Zimmertür hinter mir ab. Ich vertraue Kira und den anderen zwar, aber keinen fremden Gästen, die mit uns unter einem Dach übernachten. Dann gehe ich durch den Flur raus zur Lagermitte, um zu sehen, ob die anderen mir vielleicht etwas vom Frühstück übrig gelassen oder schon zu Mittag gekocht haben.
tbc: Lagermitte
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Re: Alaskas Reich
cf: Lagermitte
In meinem Zimmer ziehe ich mich nur noch um, mache mich im Bad schnell soweit es geht fertig und lasse mich dann auf mein Bett fallen, wo ich in einem traumlosen Schlaf gleite. Am nächsten Morgen erwache ich dann ziemlich früh und aufgeregt, sodass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich schon gehen soll oder nicht. Für andere mag ein Gang in die Stadt etwas komplett Simples sein, das weder interessant noch besonders spannend ist. Vor allem jetzt, wo man nicht mal mehr in so etwas wie ein Kino gehen kann, das es außerhalb eher seltener gab. Aber für mich hat der Gedanke an die Stadt einfach seit dem Virus, den ganzen Dingen, die sich in Tokio zugetragen haben und nach Paris' Verschwinden einen bitteren Beigeschmack, macht mir Angst. Die ich nun wohl alleine überwinden muss, da ich gestern versäumt habe zu fragen, ob einer von den anderen mich begleiten möchte. Als ich mich noch ein paar mal unentschlossen in meinem Bett hin und her gedreht habe, komme ich schließlich auf die Beine, suche mir aus dem Schrank ein Outfit zusammen, von dem ich denke, dass es weder zu auffällig noch zu normal wirkt, mache meine Haare noch ein bisschen zurecht, da sie vom Schlafen noch komplett zerzaustt sind und gehe dann in die Küche, um zu sehen, ob Kira meiner Bitte nachgegangen ist.
tbc: Küche
In meinem Zimmer ziehe ich mich nur noch um, mache mich im Bad schnell soweit es geht fertig und lasse mich dann auf mein Bett fallen, wo ich in einem traumlosen Schlaf gleite. Am nächsten Morgen erwache ich dann ziemlich früh und aufgeregt, sodass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich schon gehen soll oder nicht. Für andere mag ein Gang in die Stadt etwas komplett Simples sein, das weder interessant noch besonders spannend ist. Vor allem jetzt, wo man nicht mal mehr in so etwas wie ein Kino gehen kann, das es außerhalb eher seltener gab. Aber für mich hat der Gedanke an die Stadt einfach seit dem Virus, den ganzen Dingen, die sich in Tokio zugetragen haben und nach Paris' Verschwinden einen bitteren Beigeschmack, macht mir Angst. Die ich nun wohl alleine überwinden muss, da ich gestern versäumt habe zu fragen, ob einer von den anderen mich begleiten möchte. Als ich mich noch ein paar mal unentschlossen in meinem Bett hin und her gedreht habe, komme ich schließlich auf die Beine, suche mir aus dem Schrank ein Outfit zusammen, von dem ich denke, dass es weder zu auffällig noch zu normal wirkt, mache meine Haare noch ein bisschen zurecht, da sie vom Schlafen noch komplett zerzaustt sind und gehe dann in die Küche, um zu sehen, ob Kira meiner Bitte nachgegangen ist.
tbc: Küche
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Re: Alaskas Reich
cf: Lagermitte
Nach einer Katzenwäsche im Bad und schnellem Umziehen - was anderes hätte ich ohne sofort dabei einzuschlafen echt nicht mehr hinbekommen - kehre ich in mein Zimmer zurück, lasse mich ins Bett fallen und schlafe ein. Nachts merke ich, wie ich träume, merhmals davon aufwache. Wirklich daran erinnern, was mich so beschäftigt hat, kann ich mich im Nachhinein aber nicht mehr so ganz.
Weil ich Schritte auf dem Flur höre, beschließe ich aufzustehen, mich anzuziehen und zu den anderen nach draußen zu gehen, um gemeinsam den Tag zu beginnen. Da die Sonne als ich aufgewacht bin aber schon wieder ganz schön hoch am Himmel gestanden hat, habe ich wohl wieder bis Mittag geschlafen und den halben Tag schon mal verpasst. Das ärgert mich. Aber so erschöpft wie gestern will ich ja auch nicht immer sein. Es sei denn, ich bekomme einen Job in dieser Tanzbar, wo ich mich dann sowohl sportlich betätigen als auch anschließend hier raus nach Hause laufen muss. Manchmal würde es aber auch womöglich gehen, ein paar Nächte in der Stadt zu bleiben. Ich stoppe meine Gedanken, die mir schon wieder viel zu weit gehen, ohne dass sie die Informationen haben, um wirklich etwas zurechtlegen zu können, dann verlasse ich das Zimmer.
tbc: Lagermitte
Nach einer Katzenwäsche im Bad und schnellem Umziehen - was anderes hätte ich ohne sofort dabei einzuschlafen echt nicht mehr hinbekommen - kehre ich in mein Zimmer zurück, lasse mich ins Bett fallen und schlafe ein. Nachts merke ich, wie ich träume, merhmals davon aufwache. Wirklich daran erinnern, was mich so beschäftigt hat, kann ich mich im Nachhinein aber nicht mehr so ganz.
Weil ich Schritte auf dem Flur höre, beschließe ich aufzustehen, mich anzuziehen und zu den anderen nach draußen zu gehen, um gemeinsam den Tag zu beginnen. Da die Sonne als ich aufgewacht bin aber schon wieder ganz schön hoch am Himmel gestanden hat, habe ich wohl wieder bis Mittag geschlafen und den halben Tag schon mal verpasst. Das ärgert mich. Aber so erschöpft wie gestern will ich ja auch nicht immer sein. Es sei denn, ich bekomme einen Job in dieser Tanzbar, wo ich mich dann sowohl sportlich betätigen als auch anschließend hier raus nach Hause laufen muss. Manchmal würde es aber auch womöglich gehen, ein paar Nächte in der Stadt zu bleiben. Ich stoppe meine Gedanken, die mir schon wieder viel zu weit gehen, ohne dass sie die Informationen haben, um wirklich etwas zurechtlegen zu können, dann verlasse ich das Zimmer.
tbc: Lagermitte
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Re: Alaskas Reich
cf: Küche
Etwas müde schließe ich die Tür hinter mir, gehe dann zum Schreibtisch, um meine Sachen darauf abzustellen und schäle mich anschließend aus meinem Klamotten. Denn ich will noch mal zum Strand runter, vielleicht ein bisschen Tanzen und eine kleine Choreographie einüben, die ich in der Bar zeigen kann, falls die Besitzer eine Art Bewerbung fordern. Wenn man jemanden einstellt, möchte man immerhin wissen, mit wem man sich einlässt und ob die Person wirklich das kann, was sie vorgibt zu können. Vorbereitet zu sein, ist auf jeden Fall nie schlecht. Zunächst setze ich mich aber auf mein Bett, hole mein Tagebuch heraus und fange an zu schreiben. Eigentlich ist es kein richtiges Tagebuch, sondern eher etwas, in dem ich alles notiere, was mir durch den Kopf geht. Manchmal mache ich dann aber auch doch Tagesberichte. Am meisten nutze ich das Buch jedoch, um Briefe an Paris zu schreiben. er wird sie nie lesen, denn ich schicke sie bloß in Gedanken ab, da ich ja so keine Ahnung habe, wohin ich sie senden sollte. Aber es hilft, ihm wenigstens so noch einen Teil meines Lebens zu widmen. In mein Werk versunken, sitze ich eine ganze Weile auf der Matratze und lasse die Worte einfach fließen.
Etwas müde schließe ich die Tür hinter mir, gehe dann zum Schreibtisch, um meine Sachen darauf abzustellen und schäle mich anschließend aus meinem Klamotten. Denn ich will noch mal zum Strand runter, vielleicht ein bisschen Tanzen und eine kleine Choreographie einüben, die ich in der Bar zeigen kann, falls die Besitzer eine Art Bewerbung fordern. Wenn man jemanden einstellt, möchte man immerhin wissen, mit wem man sich einlässt und ob die Person wirklich das kann, was sie vorgibt zu können. Vorbereitet zu sein, ist auf jeden Fall nie schlecht. Zunächst setze ich mich aber auf mein Bett, hole mein Tagebuch heraus und fange an zu schreiben. Eigentlich ist es kein richtiges Tagebuch, sondern eher etwas, in dem ich alles notiere, was mir durch den Kopf geht. Manchmal mache ich dann aber auch doch Tagesberichte. Am meisten nutze ich das Buch jedoch, um Briefe an Paris zu schreiben. er wird sie nie lesen, denn ich schicke sie bloß in Gedanken ab, da ich ja so keine Ahnung habe, wohin ich sie senden sollte. Aber es hilft, ihm wenigstens so noch einen Teil meines Lebens zu widmen. In mein Werk versunken, sitze ich eine ganze Weile auf der Matratze und lasse die Worte einfach fließen.
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Re: Alaskas Reich
Das Haus bleibt immer noch ruhig. Und irgendwie fühle ich mich einsam. Es ist, als würde ich ganz allein hier leben und wenn ich ehrlich sein will, habe ich zu keinem aus meinem Tribe einen richtig engen Bezug, den ich als Freundschaft bezeichnen könnte. Die ganze Zeit über hat mich das auch nie wirklich gestört. Doch nun, umso länger ich hier bin und sich nicht viel ändert, kommen neue Gedanken auf, andere Wünsche.
Ich weiß, dass ich weiter tanzen möchte, meinen Tribe finanziell unterstützen können und gleichzeitig einem meiner liebsten Hobbies wieder nachgehen will, ohne das bloß für mich tun zu müssen. Aber ich will auch Freunde finden, Menschen, die ich gerne habe und als meine Familie bezeichnen kann, obwohl wir nicht blutsverwandt sind. Womöglich möchte ich auch wissen, wie es ist, geliebt zu werden, jemanden an der Seite zu haben, der nie wieder geht, einem Halt gibt, wenn mal schlechte Zeiten da sind und...
Ich rolle mich auf meiner Matratze auf die Seite, lege mein Tagebuch neben mich und starre die Wand an. Wenn ich weiter hier drin sitzen bleibe, wird sich niemals etwas verändern.
So rappele ich mich auf, bringe mein Briefbuch für Paris an einen sicheren Ort zurück, und verlasse mein Zimmer, um an den Strand zu gehen und an meiner Choreo zu üben. Vielleicht wird es ja sogar warm genug, um wieder etwas schwimmen gehen zu können.
tbc: Lagermitte
Ich weiß, dass ich weiter tanzen möchte, meinen Tribe finanziell unterstützen können und gleichzeitig einem meiner liebsten Hobbies wieder nachgehen will, ohne das bloß für mich tun zu müssen. Aber ich will auch Freunde finden, Menschen, die ich gerne habe und als meine Familie bezeichnen kann, obwohl wir nicht blutsverwandt sind. Womöglich möchte ich auch wissen, wie es ist, geliebt zu werden, jemanden an der Seite zu haben, der nie wieder geht, einem Halt gibt, wenn mal schlechte Zeiten da sind und...
Ich rolle mich auf meiner Matratze auf die Seite, lege mein Tagebuch neben mich und starre die Wand an. Wenn ich weiter hier drin sitzen bleibe, wird sich niemals etwas verändern.
So rappele ich mich auf, bringe mein Briefbuch für Paris an einen sicheren Ort zurück, und verlasse mein Zimmer, um an den Strand zu gehen und an meiner Choreo zu üben. Vielleicht wird es ja sogar warm genug, um wieder etwas schwimmen gehen zu können.
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Re: Alaskas Reich
cf: Lagermitte
Wieder hier ziehe ich mich erst einmal um, hänge die feuchten Sachen zum Trocknen auf eine Leine an meinem Fenster. Dann hole ich eine kleine Reisetasche unter meinem Bett hervor, öffne meinen Schrank und packe sporadisch ein paar Sachen ein. Ich will natürlich nicht lange wegbleiben, aber man kann nie wissen und nachts möchte ich nicht wirklich riskieren, jedes Mal spät den Weg zurück zum Strand zu laufen, wenn die Zeit mich wieder einmal überrascht hat und es schneller dunkel geworden ist, als ich erwartet habe. In der Stadt eine sichere Bleibe zu finden, wird bestimmt auch nicht so leicht sein, aber das wird sich schon regeln lassen. Ganz ungeübt bin ich in solchen Angelegenheiten ja nicht. Falls die Bar offen ist und ich einen Job dort bekomme, kann der oder die Besitzerin mir womöglich sogar etwas anbieten oder raten.
Damit Kira und die anderen bescheidwissen, schreibe ich noch eine kurze Notiz, die ich im Flur auf eine Kommode lege, damit sie gut sichtbar ist. Darauf steht, wo ich sein werde und was ich vorhabe. Mehr muss erst einmal nicht gesagt werden, da ich darüber ja ebenfalls noch größtenteils im Unklaren bin.
Aus dem Bad hole ich dann noch meine anderen Sachen, stecke mir etwas zu essen ein und laufe los. Es ist noch morgens und ich will vom Tag so viel wie möglich gewinnen.
tbc: Weg zur Stadt
Wieder hier ziehe ich mich erst einmal um, hänge die feuchten Sachen zum Trocknen auf eine Leine an meinem Fenster. Dann hole ich eine kleine Reisetasche unter meinem Bett hervor, öffne meinen Schrank und packe sporadisch ein paar Sachen ein. Ich will natürlich nicht lange wegbleiben, aber man kann nie wissen und nachts möchte ich nicht wirklich riskieren, jedes Mal spät den Weg zurück zum Strand zu laufen, wenn die Zeit mich wieder einmal überrascht hat und es schneller dunkel geworden ist, als ich erwartet habe. In der Stadt eine sichere Bleibe zu finden, wird bestimmt auch nicht so leicht sein, aber das wird sich schon regeln lassen. Ganz ungeübt bin ich in solchen Angelegenheiten ja nicht. Falls die Bar offen ist und ich einen Job dort bekomme, kann der oder die Besitzerin mir womöglich sogar etwas anbieten oder raten.
Damit Kira und die anderen bescheidwissen, schreibe ich noch eine kurze Notiz, die ich im Flur auf eine Kommode lege, damit sie gut sichtbar ist. Darauf steht, wo ich sein werde und was ich vorhabe. Mehr muss erst einmal nicht gesagt werden, da ich darüber ja ebenfalls noch größtenteils im Unklaren bin.
Aus dem Bad hole ich dann noch meine anderen Sachen, stecke mir etwas zu essen ein und laufe los. Es ist noch morgens und ich will vom Tag so viel wie möglich gewinnen.
tbc: Weg zur Stadt
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Re: Alaskas Reich
cf: Küche
Das nächste Zimmer, das wir betreten, ist das völlige Gegenteil von der Küche, denn es wirkt so, als hätte es der Bewohner erst vor wenigen Minuten verlassen. Auf den Regalen liegt kein Staub, stattdessen werden sie von vielen Muscheln geziert, daneben stehen Bücher, von denen ich flüchtig die Titel überfliege. Es sind bekannte Werke, die verhältnismäßig gut erhalten sind. Über dem Stuhl der vor dem Schreibtisch steht, hängt die Jacke eines Mädchens, verschiedene Stifte sind auf der Platte neben einem Ständer verteilt, in dem noch mehr stecken. Mir fällt ein kleiner Zettel ein, der mir eben aufgefallen ist, als wir erneut durch den Flur gegangen sind. Darauf stand etwas davon, dass eine Person namens Alaska etwas an eine Kira schreibt und ihr mitteilt, in die Stadt gegangen zu sein und bald wiederzukommen. Genaueres wird aber nicht verraten. Ob dem Mädchen, das die Notiz geschrieben hat, klar ist, dass ihre Leute sie wahrscheinlich verlassen haben? Denn die Spuren draußen führten von der Stadt Weg in die Richtung aus der wir gekommen sind. Vielleicht ist der Zettel aber auch schon älter und wurde bloß vergessen. Andererseits würde meine Theorie zu dem Zustand dieses Zimmers passen.
Unsicher teile ich meine Gedanken mit Ellie.
"Am Ende bekommen wir doch noch Gesellschaft, aber werden wohl nicht die sein, die die Bewohnerin hier erwartet. Wenn sie allein zurückgeblieben ist, wäre das wohl ziemlich grausam", murmele ich vor mich hin. Vorsichtig öffne ich auch hier einen Schrank, in dem sorgfältig ein paar Stapel mit Klamotten sitzen, die bestätigen, dass nicht alle Menschen das Strandhaus verlassen haben. Wenn sie noch leben und zurückkehren können. Abgeschlossen war die Tür aber nicht, vielleicht liegt das jedoch bloß daran, dass Alaska bald zurückkommen möchte, so wie es auf der Notiz steht und ihren Freunden vertraut hat. Was von den Vermutungen stimmt, wird sich wie vieles Andere bloß in der Zukunft zeigen.
"So schön das Zimmer auch ist, hier können wir die Nacht über wohl eher nicht bleiben. Es wäre ziemlich unhöflich, vor allem, wenn die Besitzerin doch noch zurückkommt und mit der Abwesenheit ihrer Leute schon genug zu tun haben wird" , meine ich zu Ellie und warte ab, ob sie sich dennoch auch noch etwas umsehen möchte.
Sie entscheidet, dass es nicht in Ordnung wäre, noch länger hier zu bleiben und dass wir lieber einen anderen Raum suchen sollten.
Ellie meint, bevor sie mir aus der Küche folgt noch, der Tribe, die Gruppe oder wer immer hier gewohnt hat, wäre aus ihrer Sicht ebenso bereits länger von hier verschwunden. Bis auf eben das Mädchen, das sein Zimmer so zurückgelassen hat, als wäre sie wie in alten Zeiten bloß mal mit Freunden im Kino oder sowas. Ich betrachte Ellie und merke, wie ihr der Raum gefällt. In der Mall sah unser Zimmer zwar nicht ansatzweise so aus, da es ein Technikladen war, aber wenn wir zurück bei den anderen sind, werde ich meine Freundin überraschen und unsere neue Wohnung, die wir dann haben werden, ein bisschen gestalten wie hier. Natürlich nicht identisch, denn ein bisschen kreativ sollte man schon sein, aber Muscheln sind an sich keine schlechte Dekoration. Von unseren Reisen haben wir aber auch eine Menge anderer Souveniers, mit denen wir unser Reich gestalten werden können, sodass wir sie immer sehen und uns an die tolle Zeit zurückerinnern.
"Ja, und ein anderes wird für uns bestimmt genauso schön sein, wenn nicht noch mehr", meine ich grinsend, gebe Ellie einen Kuss auf die Wange und ziehe sie leicht an der Hand, die sie von mir wieder ergriffen hat auf den Flur zurück in einen anderen Raum.
tbc: Zimmer von Kira
Das nächste Zimmer, das wir betreten, ist das völlige Gegenteil von der Küche, denn es wirkt so, als hätte es der Bewohner erst vor wenigen Minuten verlassen. Auf den Regalen liegt kein Staub, stattdessen werden sie von vielen Muscheln geziert, daneben stehen Bücher, von denen ich flüchtig die Titel überfliege. Es sind bekannte Werke, die verhältnismäßig gut erhalten sind. Über dem Stuhl der vor dem Schreibtisch steht, hängt die Jacke eines Mädchens, verschiedene Stifte sind auf der Platte neben einem Ständer verteilt, in dem noch mehr stecken. Mir fällt ein kleiner Zettel ein, der mir eben aufgefallen ist, als wir erneut durch den Flur gegangen sind. Darauf stand etwas davon, dass eine Person namens Alaska etwas an eine Kira schreibt und ihr mitteilt, in die Stadt gegangen zu sein und bald wiederzukommen. Genaueres wird aber nicht verraten. Ob dem Mädchen, das die Notiz geschrieben hat, klar ist, dass ihre Leute sie wahrscheinlich verlassen haben? Denn die Spuren draußen führten von der Stadt Weg in die Richtung aus der wir gekommen sind. Vielleicht ist der Zettel aber auch schon älter und wurde bloß vergessen. Andererseits würde meine Theorie zu dem Zustand dieses Zimmers passen.
Unsicher teile ich meine Gedanken mit Ellie.
"Am Ende bekommen wir doch noch Gesellschaft, aber werden wohl nicht die sein, die die Bewohnerin hier erwartet. Wenn sie allein zurückgeblieben ist, wäre das wohl ziemlich grausam", murmele ich vor mich hin. Vorsichtig öffne ich auch hier einen Schrank, in dem sorgfältig ein paar Stapel mit Klamotten sitzen, die bestätigen, dass nicht alle Menschen das Strandhaus verlassen haben. Wenn sie noch leben und zurückkehren können. Abgeschlossen war die Tür aber nicht, vielleicht liegt das jedoch bloß daran, dass Alaska bald zurückkommen möchte, so wie es auf der Notiz steht und ihren Freunden vertraut hat. Was von den Vermutungen stimmt, wird sich wie vieles Andere bloß in der Zukunft zeigen.
"So schön das Zimmer auch ist, hier können wir die Nacht über wohl eher nicht bleiben. Es wäre ziemlich unhöflich, vor allem, wenn die Besitzerin doch noch zurückkommt und mit der Abwesenheit ihrer Leute schon genug zu tun haben wird" , meine ich zu Ellie und warte ab, ob sie sich dennoch auch noch etwas umsehen möchte.
Sie entscheidet, dass es nicht in Ordnung wäre, noch länger hier zu bleiben und dass wir lieber einen anderen Raum suchen sollten.
Ellie meint, bevor sie mir aus der Küche folgt noch, der Tribe, die Gruppe oder wer immer hier gewohnt hat, wäre aus ihrer Sicht ebenso bereits länger von hier verschwunden. Bis auf eben das Mädchen, das sein Zimmer so zurückgelassen hat, als wäre sie wie in alten Zeiten bloß mal mit Freunden im Kino oder sowas. Ich betrachte Ellie und merke, wie ihr der Raum gefällt. In der Mall sah unser Zimmer zwar nicht ansatzweise so aus, da es ein Technikladen war, aber wenn wir zurück bei den anderen sind, werde ich meine Freundin überraschen und unsere neue Wohnung, die wir dann haben werden, ein bisschen gestalten wie hier. Natürlich nicht identisch, denn ein bisschen kreativ sollte man schon sein, aber Muscheln sind an sich keine schlechte Dekoration. Von unseren Reisen haben wir aber auch eine Menge anderer Souveniers, mit denen wir unser Reich gestalten werden können, sodass wir sie immer sehen und uns an die tolle Zeit zurückerinnern.
"Ja, und ein anderes wird für uns bestimmt genauso schön sein, wenn nicht noch mehr", meine ich grinsend, gebe Ellie einen Kuss auf die Wange und ziehe sie leicht an der Hand, die sie von mir wieder ergriffen hat auf den Flur zurück in einen anderen Raum.
tbc: Zimmer von Kira
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Alter : 28
Charakter der Figur
Beziehungsstatus: Vergeben
Inventar:
Mein Hauptaccount heißt: Louette
Re: Alaskas Reich
Ich habe, seit ich Kiras Zimmer und die Fremden verlassen habe, die ganze Zeit über ruhig in meinem Bett gelegen. Wieder ein paar Zeilen an Paris in mein Tagebuch geschrieben, über meine Verwirrung, die neuen Geschehnisse, die mich völlig durcheinander gebracht und mein Leben in eine ungewissere Bahn gelenkt haben als es sowieso schon gewesen ist. Irgendwann habe ich Schritte und Stimmen auf dem Flur gehört. Sie haben das Haus verlassen, so wie ich es ihnen befohlen hatte und danach war ich wieder allein. Auf mich gestellt. Schlafen kann ich jedoch nicht, egal wie kaputt ich mich fühle. Darum habe ich angefangen, das ganze Haus nach Schlüsseln zu durchsuchen, nach anderen Sachen, die die anderen vielleicht doch zurückgelassen haben und die ich noch mitnehmen kann. Dann habe ich jeden möglichen Raum, nachdem ich ihn durchforstet hatte, abgeschlossen, wenn ich die Fenster geschlossen und die Gardinen ebenfalls zugezogen hatte. Ich wollte mich nun voll und ganz auf die Bar konzentrieren, weil sie der einzige Lichtblick war, den ich momentan hatte. Das Strandhaus würde ich dennoch nicht aufgeben. Mit meinen wichtigsten Sachen und einigen Klamotten im Gepäck riegelte ich schließlich auch mein eigenes Zimmer ab und ging los, um es mit der Haustür und der Tür des Schuppens gleichzutun, in dem sich noch mein Board befinden musste.
tbc: Zeitsprung
tbc: Zeitsprung
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